Auf der jüngsten Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Landjugend im Bayerischen Bauernverband Mittelfranken trafen sich unter der Federführung von BBV-Geschäftsführer Rudolf Fähnlein (1. von rechts) und ARGE-Referent Gerhard Lang (3. von links) in Ansbach wieder die Vertreter der drei mittelfänkischen Landjugendorganisationen.
Nach der Begrüßung stellte Rudolf Fähnlein zunächst die abgelaufenen und aktuellen Aktivitäten und Themen des BBV vor. So sind in Mittelfranken seit den letzten Verbandswahlen 17,2 % der Ortsobmänner und 13,7 % der Ortsobfrauen unter 40 Jahre. Hier ist für die Zukunft noch mehr ein „Kick mehr Richtung Jugend“ der BBV-Wunsch. Ferner wies der erfahrene BBVler auf die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Branche und des Verbandes hin. Sie sei für die Verbandsarbeit sehr wichtig und die Landjugend habe ihr einige Aktionen gut unterstützt, so Fähnlein.
Im zweiten Teil des Treffens wurde die Fördermittelvergabe unter den drei Landjugendverbänden besprochen. „Wir bedanken uns wieder herzlich für die Förderung der Landjugendorganisationen“, sprach BJB-Vorsitzende Steffi Greul (3. von rechts, BJB Gutzberg-Großweismannsdorf) stellvertretend für evangelische und katholische Landjugend sowie Bayerischer Jungbauernschaft den Dank an die BBV-Spitze in Mittelfranken aus.
Zum Abschluss präsentierte die neue ARGE-Referentin auf Landesebene, Carolina Abel, die vergangenen Veranstaltungen vor und gab einen Vorausblick auf das neue Landjugendjahr 2018 im Verband. Das Jahresthema wird dazu „Zukunft mitgestalten“ lauten und vor allem beim Landjugendforum in Herrsching aufgegriffen werden, so die junge Unterfränkin.